Die 24h von Dortmund 2004

Das verflixte 6. Jahr 

Nimmt das Ding eigentlich nie ein Ende ?  Man wird sehen !?

Aber jetzt erst mal gilt:
Zum  6. Mal wird heuer (guat wa ?) im „DO-SLOT“ das traditionelle 24h Rennen von Dortmund ausgetragen.

Zwei kleine aber bedeutende Änderungen hat es zum alt bewährten und allgemein anerkannten Regelwerk gegeben.
Diese Änderungen wurden den Teams natürlich rechtzeitig im Vorfeld bekannt gemacht. Sie werden hier nur noch einmal dem geneigten Leser zum besseren Verständnis der allgemeinen Situation aufgezeigt:

1. „out of box“ Gedanke hin oder her. Um eine, wie sich vor allem im letzten Jahr gezeigt hat, unnötige Fehlerquelle zu beseitigen, ist der serienmäßige Entstörwiderstand am Motor nicht mehr vorgeschrieben. (scheinbar sind die Dinger immer labiler geworden)

2. um das doch sehr aufwändige Motorentestprogramm vor Rennstart nicht mehr zu benötigen und trotzdem bestmögliche Chancengleichheit zu gewährleisten, gibt es von der Rennleitung kostenlos, gestellte Motoren.
Diese Motoren werden beim letzten Training von den Teams aus einem Pool gezogen und dürfen zum weiteren Training und Testen auch direkt verbaut werden.
Der Motoren-Pool wurde nach diversen Testreihen mit ursprünglich über 40 !! Motoren, mit der benötigten Anzahl genau gleicher Triebwerke gefüllt.

Doch nun zum weiteren Geschehen im Vorfeld des Rennens:

Die Vorbereitung:

Es war mal wieder wie schon vor zwei Jahren ...
... die Planung macht einen einfach wuschig :-) ...
... obwohl es diesmal eigentlich doch alles hätte klappen sollen – und vor allen Dingen können –

Schon Anfang des Jahres stehen 5 Teams sicher ?? fest. Team Nr. 6 aus dem Vorjahr will niemand mehr – nicht nur wir – aber das sollte doch wohl passen ?
Im Laufe des Sommers kommen weitere Anfragen. Die Zahl der Teams mit Interesse an diesem Klassiker krabbelt so in Richtung 10 !!
Die Jungs im DoSlot denken über den Kauf einer Oberfräse nach – wo sonst sollen wir alle Interessenten unterbringen, wenn nicht in ein paar zusätzlichen Slots ? :-)
Der Termin rückt langsam näher und wir zurren so langsam die Anmeldungen fest.

Als sicher gilt:
Paderborn
Teuto
Dscf
Do 1
Do 2

und dann war da noch
Rahm
Frankfurt
Würzburg
Spurtreu

Doch sofort greift der Teufel nach dem in diesen Fällen immer recht rappeligen Organisator. Ein „Informant“ sagt bei einem anderen Event so nebenbei, dass das Dscf wohl nicht starten wird ? -
- Scheiße ! -
Die Rückfrage bei „Pinoccio“ ergibt den Wahrheitsgehalt der Nachricht. Der Mensch macht seinem Namen alle Ehre :) und der Organisator ist mal wieder mit den Nerven zu Fuß, weil -
- weil, ja weil inzwischen Startplatz 6 mit einem geilen Team aus Würzburg besetzt ist und wir dann den Laden allemal voll hätten, bis auf das Unterbringen der Überhänge ?

Also hurtig alle noch „freien“ Teams anrufen, in der Hoffnung, dass nicht noch wer von den ersten Fünfen ausfällt. Nö, zum Glück nicht, aber durch den sehr späten Renntermin im Jahr, den wir extra für das Dscf gebaut haben, gibt es bei einigen Teams Terminüberschneidungen und Absagen für uns. Sch ... ! – ihr wisst schon, s. o. :)

Bis zwei Tage vor dem Rennen wird den diversen Telefonanbietern die Kohle Säckeweise nachgeschmissen um den verflixten 6. Startplatz zu füllen. Um es kurz zu machen – es gelingt dieses Mal nicht –
- der Organisator möchte sich das erste Mal hinter irgendeinen Zug werfen.
- das zweite Mal bekommt er solche Gelüste, als einer der Zuschauer aus den nördlicheren Gefilden Deutschlands folgendes von sich gibt:
„Schade das ihr nur fünf Teams habt, hätten wir das gewusst – wir haben ein komplettes Team daheim stehen – die haben nicht zu tun !!!“
Ce la vie !

Also wird die Geschichte mit fünf Teams gestartet.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir bauen Zeitplan und Zeitmessung, sowie den Einsetzerplan so um, dass der Event normal ablaufen kann ohne dass Personal fehlt. Des weiteren bleibt die, für die Gäste eh schwere Spur 6 komplett unbenutzt, damit nicht nach Spurwechsel ein Team auf einer verschmutzten Spur anfahren muß. So was gab s tatsächlich schon mal international, in Sta..., Sta..., hab ich verdrängt. :)  (Stanz)

Der Renntag:

Pünktlich um 15.oo Uhr betreten Sebastian und Horst die heiligen Hallen. Kurz drauf schlägt das ganze Team SRC Neubrunn im DoSlot auf. Marcel Weeren war schon am Vortag zum Abstimmen und kennen lernen der Bahn anwesend.

Ein Stündchen später, es ist so gegen 16.oo Uhr schlägt dann auch die S.R.I.G. Teuto im DoSlot auf. Ganz untypisch für den Chef der Bande, ist Andreas Lippold recht wenig vorbereitet, und der Kampf gegen die Uhr beginnt.

Gegen 19.oo Uhr scheinen alle Anwesenden sich so langsam einzuschießen. Die ausgegebenen Motoren sind zur Zufriedenheit aller, wirklich gleich schnell, SRIG Teutound Neubrunn haben sich so langsam eingefahren und auch Andreas hat so langsam ein schnelles Fahrzeug beisammen.... da kommen wie immer gut gelaunt, 3 Paderborner um die Ecke – endlich sind (Hermann, der noch arbeiten muß, wird später dazu stoßen) alle Teams da.

Nach den ersten Runden auf der Bahn wird gleich klar, Hermann hat dieses mal wirklich gute Arbeit geleistet, der 6Jahre alte Mc Laren schnurrt wie ein Kätzchen, wenn nur nicht dieser Trainingsrückstand wäre! Nun gilt es für die Braekler (Paderborn) die ersten 12Stunden zu dritt zu meistern.

Nach erfolgter Abnahme, ohne Nennenswerte Schwierigkeiten und ein paar Worten an die Gemeinde startet um kurz nach 20Uhr das 6. 24Stunden Rennen von Dortmund.

Die Teams

Die Abnahme:

Da Reifen (schon immer) und Motoren (ab jetzt) ausgegeben wurden, war die Abnahme reine Routine und Freude. Es ging alles schon fast unanständig glatt, zumal die üblichen „hinterlistigen“ :) Spitzfindigkeiten von Hermann P. aus B. schon im Vorfeld eleminiert wurden.

Die Boliden

Alle Teams setzten auf den im Vorjahr erfolgreichen Mc. Laren, aber die große Unbekannte, das Team aus dem Süden Deutschlands, Slotracing Neubrunn, brachte einen Porsche Gt 1 an den Start. Dies sollte nicht die einzige Überraschung sein die, die Neubrunner im Gepäck hatten ...

Slot Racing Neubrunn - gut gehender, einziger Porsche im Feld

Braekler Team - 6 Jahre alt und noch kein bischen müde

S.R.I.G. Teuto - mit blitzsauberem Mc Laren

Team S-S-H - Vorjahres Karosse mit neuer Technik

The Reds - der Name stammt noch aus Zeiten des glorreichen GT  1

Das Rennen

Das Startfeld

Das Rennen beginnt fast schon wie im Vorjahr wie ein Sprintrennen mit 6 x 3 Minuten. Die Teams haben direkt nach Auslosung der Startspur schnelle Leute an der Bahn stehen und geben Gas als wenn das Ding mal eben zu entscheiden wäre.
Besonders auffällig in diesem frühen Stadium des Rennens:
- das Langstrecken Newcomer Team, Slotracing Neubrun, ist böse schnell unterwegs.
- die Osnabrücker Jungs sind bei Ihrem zweiten Start in diesem Rennen, trotz neuer Leute im Team, die Coolness überhaupt.
- das Dortmunder Titelverteidiger Team, The Reds, ist am Start die nervöseste Truppe, zu mindestens der Teamleiter.

Heat 1

Direkt vom Start setzen sich Sebastian und Tobias, die zwei stärksten Heimfahrer leicht ab. Dicht gefolgt von Willie und Uwe. Auch die Braekler, auf der langsamsen Spur 5 sind ganz dicht dabei.

Nach der ersten Stunde Fahrzeit führen The Reds mit etwas über 5 Runden. Nun steht jedoch für SSH Stefan und für The Reds Carsten am Drücker. Den konstanten Speed von SSH können die Reds nicht ganz mitgehen und verlieren die Führung. Bei den SRIG Teutonen ist mittlerweile Andreas am Drücker. Er hat den zum ersten Mal hier startenden Willie abgelöst, der seinen Einstand mit Bravour erledigt hat. Aber Andreas, wie auch alle anderen Teams sehen den Super Einstand im 32iger Langstreckerzirkus der Neubrunner !! Andreas hat erst einmal alle Hände voll zu tun gegen die Zeiten, die Christian mit dem einzigen Porsche im Feld hinzaubert, gegen zu halten. Bei den Braeklern ist Silvia seid kurz nach 9 an der Bahn und fightet eifrig mit.

Heat 2: Stand kurz nach Spurwechsel 22.30:

SSH nun auf der Spur 1 fahren den gesamten Turn auf Angriff. Tobias fliegt mit kurzer Ablösung von Stefan mit konstanten 9er Rundenzeiten um den Kurs. The Reds mit Rolf, der volle 2 Stunden am Stück am Drücker alles versucht, wollen nicht richtig in Fahrt kommen. Sie versuchen mit aller Anstrengung den Abstand so gering wie möglich zu halten. 20min vor Turn Ende steht Reiner am Drücker, der mit dem Mc Laren ebenfalls nicht wirklich zügig unterwegs ist. Das Auto will einfach nicht richtig rund laufen und so entschließen sich die Reds entgegen aller Planung als erstes Team zum großen Service.

Teuto auf der schnellen Spur 3 mit Dennis und Ralf am Drücker schieben sich langsam an Neubrunn auf der langsameren Spur 5 vorbei. Aber die Neubrunner Marcel und Ulrich bleiben gelassen und erkennen; jeder muss diese Spur fahren... . Die Braekler mit Ralf und Silvia am Drücker drehen konstant und unauffällig, da sehr leise, ihre Runden. Es grenzt schon langsam an ein Wunder, dass dieses Auto (es ist seit dem 1. 24h Rennen v. Dortmund dabei !) überhaupt noch läuft. Aber der Bolide läuft nicht nur, sondern geht seit der neuerlichen Überholung wieder verdammt gut.

Andreas bereitet den ersten Boxenstopp vor

Heat 3: Stand kurz nach Spurwechsel 1.00:

Eigentlich ist es zu früh um Trends zu erkennen, aber gewisse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. SSH mit Horst am Fahrerstand, hat mit Fahrzeugproblemen zu kämpfen. The Reds haben den Renner im Moment vernünftig am laufen und obendrein Sebastian auf seiner Lieblingsspur 1 mit neuen Reifen und Schleifern unterwegs. Er brennt eine Rundenbestzeit nach der anderen in die Bahn (9.6er sind am laufenden Band zu sehen). So langsam entspannen sich die Gesichter der Teammitglieder.

Neubrunn nun auf Spur 4 versucht Boden gut zu machen gegen die Teutos, die nun ihrerseits  auf  der langsameren 5 unterwegs sind, und Neubrunn kämpft sich Stück für Stück heran. Burkhard und Ralf zeigen was in dem Braekler Oldi steckt und legen einer 10er Zeit nach der anderen hin.

Heat 4: Stand kurz nach Spurwechsel 3.30:

Im nun folgenden Heat teilen sich Sascha und Uwe von den Teutos die Spur  und fahren dem Feld auf und davon – Turnsieg ! Einzig The Reds auf Spur 3 mit Reiner und Carsten können in den Rundenzeiten mithalten.

Die Braekler mit Ralf und Silvia drehen weiter ohne größere Probleme ihre Runden.

Nun trifft es  auch Neubrunn. Die Jungs haben großes Pech, der Defektteufel schlägt an ihrem Porsche zu. Nachdem der gesamte Motorhalter weg gebrochen ist, hilft nur noch ein Chassiswechsel. Zum großen Zeitverlust durch diese aufwendige Reparatur kommen anschließend,  noch zu mindest vorerst schlechtere Rundenzeiten.

SSH versucht ohne größeren Schaden und Rundenverlust die Spur 5 zu überstehen.

v.l.n.r. Silvia. Marcel, Carsten, Uwe, Tobias

Lange 24h Nächte - Burkhard beim Boxenstop :)

Heat 5: Stand kurz nach Spurwechsel 6.00:

Kaum sind SSH jetzt mit Jan und Horst am Drücker von der unbeliebten Spur 5 runter, drehen sie richtig auf und vergrößern den Abstand zur SRIG Teuto wieder.

Je länger das Rennen dauert desto besser kommen die Reds in fahrt. Rolf und Carsten führen den Heat auf der Spur 5 ! an. Ralf legt für die Braekler eine tolle 2 Stunden Fahrt hin.

Die Teutonen, nach der atemberaubenden Spur 4, müssen erst einmal zum großen Service, sind ansonsten aber weiter schnell unterwegs. Neubrunn hat sich endlich von dem Defekt erholt und versucht wieder Boden gut zu machen. Christian, Marcel und Ulrich prügeln den Porsche um den Kurs.

v.l.n.r. Jürgen, Willie, Ralf, Jan, Rolf

Slot Racing Neubrunn: Die Müdigkeit steht allen ins Gesicht geschrieben

Halbzeitstand 8.00 Uhr:

Halbzeit - SSH und Neubrunn haben durch ihre Fahrzeugdefekte leicht auf ihren direkten Konkurrenten verloren, sind nun aber wieder schnell unterwegs.
Teuto und Reds hatten bisher keine nennenswerten Defekte, ebenso wie die Braekler.

Bleiben die Kräfteverhältnisse wie sie sind und weitere unliebsame Überraschungen aus, dürfte eine Platzierungsänderung schwierig werden – aaaber 12 Stunden sind noch eine lange Zeit, denn es ist gerade mal Halbzeit....

Heat 6

Stefan und Horst, SSH,  teilen sich die Spur 2 und gewinnen diesen Heat, durch unauffällige Fahrweise und konstante Rundenzeiten.

Willie und Andreas lassen keinen Zweifel aufkommen, sie wollen ihren 3.Platz aus 2003 dieses Jahr verteidigen und lassen es richtig krachen. 
Neubrunn, Reds und Braekler können den vorgelegten Speed nicht ganz mitgehen und entscheiden sich alle drei zum kurzem Boxenstopp.

v.l.n.r. Willie, Stefan, Uwe, Reiner, Silvia

Heat 7

The Reds mit Carsten, Reiner und Sebastian, drehen nun wieder auf. SSH kommt Anfangs auf der Spur 1 mit Tobias am Drücker gut mit, aber als dieser im Laufe der Nacht etwas einbricht, können auch Stefan und Horst die Reds nicht mehr halten.

Die SRIG Teuto spulen weiterhin wie ein Uhrwerk ihr Programm ab und festigen ihren 3. Gesamtplatz. SRC Neubrunn versuchen ihre Hass-Spur 5 gut hinter sich zu bringen, während die Braekler sehnsüchtig auf ihren 4.Mann  und Teamchef Hermann warten. Kurz nach 11.oo Uhr betritt Hermann das DoSlot und wird auch so gleich an den Drücker gestellt. Direkt die ersten Runden mit dem immer noch gut gehenden  Auto zaubern ihm ein Lächeln ins Gesicht.

Vier S.R.I.G Teutos - Einer trinkt  Ketchup ?? :)

Heat 8

Die Braekler kommen immer besser in Fahrt. Jan auf der Spur 3 fährt den SSH - Mc Laren vorerst als Heat Führender um den Kurs. Rolf , The Reds, auf der Spur 1 verlangt von Sebastian eine neue Achse sowie Schleifer. Nach erfolgtem Einbau rollt Rolf das Feld von hinten auf und übergibt anschließend an Sebastian, der dann Rennbestzeit (9.482) fährt. SRIG Teuto fighten mit Neubrunn um den Turn Dritten. Wieder ist zu erkennen, dass uns durch den  Chassis-Schaden bei Neubrunn ein spannender Kampf um den 3. Gesamtplatz entgangen ist.

Heat 9

Vorletzter Heat. Den 4 Mann Teams SSH und Reds, sowie dem Team Neubrunn, die einen nicht ganz gesunden Fahrer im Team haben, ist die Müdigkeit so langsam an zu merken, Sie fahren auf halten. SRIG Teuto, das einzige 6 Mann Team spielt seinen Überzahlvorteil klar aus und fliegt weiterhin konstant schnell auf  Spur 4 um die Bahn. Nicht zu sprechen von den Braeklern, mit 24h Urgestein Hermann am Regler (hätten die Jungs und Dame nur mehr Training....). Hermann läst den Uralt-Boliden in guten Momenten so brachial um den Kurs donnern, dass allgemeines Raunen durch die Beobachter geht.

Nachdem nun auch mal Reiner, The Reds,  auf seiner Spur 3 neue Reifen bekommt, zeigt er noch einmal was möglich ist und fährt den McLaren in diesem  Heat auf den Ersten.

Heat 10

Das Ziel rückt immer näher. Alle Teams mobilisieren ihre letzten Kräfte und quetschen noch einmal das letzte aus Fahrern und Material. Hermann mittlerweile bei 10.1er  Zeiten angekommen fährt mit Unterstützung von Ralf und Silvia den ersten Heat über 700 Runden für die Braekler. SRIG Teuto mit Willie, Dennis und Andreas versuchen noch einmal SSH anzugreifen, aber Altmeister und Routinier Andreas erkennt kurz darauf, dass sein Team ohne fremde Hilfe nicht mehr an SSH heran kommen kann. So nehmen die Jungs ein bischen Tempo heraus und fahren auf Kräfte sparen und Position halten.  Jan und Stefan bei SSH am Drücker verfolgen die Aktion und rollen mit genügend Polster ins Ziel. Rolf, Carsten und Reiner fahren für die Reds den 5.Sieg nach Hause.

Die Beute - der Lohn der 24Stunden :)

Platz 5: Braekler Team - Seit Anfang an dabei ! Eine Supertruppe ! Silvia, die einzige
Frau im ganzen Zirkus ! Wegen der Quote !! :) (Silvi nich hauen -ist nicht von mir)

Platz 4: Slot Racing Neubrunn - ohne Marcel Weeren, den die Grippe eingeholt hat :(
Tolle Leute ! Super Einstand ! Gerne wieder !!

Platz 3: S.R.I.G. Teuto - Das ruhigste Team, allemal verdienter Platz 3 ! Die Truppe um
Andreas, diesmal mit zwei neuen Gesichtern, gilt als feste Größe !

Platz 2: Team S-S-H - Fusionsteam von Horst und Tobias verstärkt durch Abwerbung :)
Stefan und Einkauf :) Jan Uhlig (C F Schwerte) !

Platz 1: The Reds - stellen zum Vierten mal im Folge das Siegerteam ! Teamleiter
Sebastian ist immer noch motoviert und gutgelaunt, wie auch der Rest der Truppe !

Nachbetrachtung:

Ein gutes, unspektakuläres Rennen mit interessanten Gästen. Ein bischen Pech für zwei Teams durch technische Defekte, die vor allem unsere Gäste aus Würzburg und Umgebung, Team Slotracing Neubrunn ins Hintertreffen brachten, zumal die Jungs mit Marcel Weeren noch einen gesundheitlich angeschlagenen Fahrer im Team hatten. Gute Besserung Marcel.

In eigener Sache:

bitten wir doch, uns die recht starke Verzögerung des Rennberichts nachzusehen, da wir nachdem wir wieder etwas wach waren, mit den gesamten Vorbereitungen des 24h Rennens von Ochenbruck beginnen mussten, dass nur wenige Tage später stattfand.

Wie wüschen allen Teilnehmern der 24h von Dortmund und natürlich allen Slotracern eine gute Zeit. Wir sehen uns .

Sebastian & Reiner - DoSlot